Wasserbett Bezug

Schutzbezüge für Wasserbetten
Ein Bezug für Wasserbetten ist in der Lage das Material Vinyl zu schützen und auch in gesundheitlicher Hinsicht von Vorteil. Als ein Schutzbezug gelten verschiedene Variationen, sodass bei der Auswahl die eigenen Vorlieben berücksichtigt werden können.

Die Vorteile der Wasserbett Bezüge
Ein Bezug für Wasserbett ähnelt aufgrund der Dehnbarkeit einem klassischen Bettlacken. Elasthan vereint mit Materialien wie Baumwolle, Microfaser, Bambus oder Kaschmir lassen Auflagen entstehen, die auch höheren Temperaturen standhalten können, was ein gründliches Reinigen ermöglicht. Aufgrund des Bezuges oberhalb der Wassermatratze wird es Allergien auslösende Faktoren wie Staub oder Milben zusätzlich erschwert, sich anzusammeln. Bei der Herstellung werden alle gängigen Größen der Wasserbetten berücksichtigt, um allen Nachfragen gerecht werden zu können. Große Wasserbetten können mit Bezügen versehen werden, die in der Mitte eine Teilung aufweisen und so auch dualen Systemen mit einem Schutzbezug geschützt werden können.

Gemütlichkeit steht im Vordergrund
Trotz der schützenden Funktion steht auch bei einem Schutzbezug die Gemütlichkeit im Vordergrund. So werden anschmiegsame weiche Materialien für eine Anfertigung eingesetzt, die miteinander kombiniert werden. Dieser Mix aus verschiedenen Materialien lässt Dehnbarkeit, Strapazierfähigkeit und weichen Stoff entstehen. Die Fülle an Modellen lässt schnell erkennen, dass einige Wasserbett-Bezüge aus der Masse hervorstechen. Neben Baumwolle und Microfaser erfreuen sich zum Beispiel auch Nicki-Bezüge oder Frottee einer großen Nachfrage. Bei der Herstellung werden gezielt Materialien eingesetzt, die in der Lage sind Feuchtigkeit aufzunehmen. Die aufgenommene Feuchtigkeit wird durch die Wärme des Wasserbettes schnell verdunstet, was der Bildung von Bakterien und Schimmelpilzen vorbeugt.

Befestigung von Bezügen
Die Befestigung ist bei Bezügen ein Thema, dass ebenfalls Beachtung finden sollte. Modelle, die „nur“ auf das Wasserbett gelegt werden, verrutschen durch die Bewegungen des Nutzers und des Wassers. Die dadurch entstehenden Falten und Beulen beeinträchtigen den Liegekomfort, was es unumgänglich macht die Schutzauflage regelmäßig wieder in die Ausgangsposition zu rücken. Eine unkompliziertere Variante sind Bezüge, die an den Ecken eine Art Gummibezug aufweisen und so an den Seiten eines Wasserbettes gespannt werden können. Reißverschlüsse setzten sich als zweite Befestigungsmöglichkeit immer mehr durch.